Ein Bericht von Heidi Neumann
Im Frühjahr dieses Jahres kam mir die Idee des öffentlichen Gemüsebeetes. Was schon in einigen Großstädten erfolgreich initiiert wurde, warum sollte das nicht auch in Hilgen klappen. Gespräche mit Bürgermeister, Bauamt und Waltraud Küpper als Vorsitzende von „Hilgen lebt“ folgten. Im Juli war es dann soweit, mit Unterstützung vom Verein „Hilgen lebt“ und weiteren Helfern entstand auf der Grünfläche neben den Bänken am Raiffeisenplatz ein Gemüsebeet.
Seitdem wurde schon einiges geerntet. Und nicht nur das, es gibt unsichtbare Helferlein, die bei der Hitze im Sommer den Pflanzen Wasser gebracht haben. Auch eine Pflanzenspende ist schon angekommen. Ich würde mir wünschen, dass sich dieses Beet so weiter entwickelt, dass die Bürger sich angesprochen fühlen, das Beet mitzugestalten.
So kann auch weiterhin Kohlrabi, Tomate, Petersilie, Pimpinelle, Minze und noch vieles anderes geerntet werden. Auf nach Hilgen, auf zum Gemüsebeet!
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